So ist es mir passiert, als ich versucht habe einen Luchs zu fotografieren. Ich stand am Gehege, beobachtete den Luchs wie er hin und her lief. Hmmm ja wenn der sich bewegt, kommt auch kein gescheites Bild dabei raus, da ja dazwischen noch dieser Drahtzaun ist und dann ist man auch noch nen guten Meter vom Zaun entfernt, weil davor nochmals eine Absperrung ist und sowas ist dann halt echt übel. Aber nun gut, dann heißt es eben abwarten und weiter beobachten.
Nach einiger Zeit, ist dann der Luchs auf eine Plattform hinauf. Das gibt bestimmt ein gutes Bild, dachte ich mir. Ich war dann so frech und bin über den kleinen Zaun der einen Meter vor dem Gitter war und habe mein Objektiv an den Drahtzaun gedrückt, damit ich freie Sicht hatte. Der Luchs saß richtig schön da und ich konnte gute Bilder machen. Aber dann kam dieser Moment, ganz Überraschend und ich hatte es, das sogenannte "Fotografenglück". Ich sah durch meine Kamera, machte Fotos und der Luchs setzte an zum Gähnen. Woaaahhh geil wie er sein Maul aufreißt und man seine Zähne, nein seine Reißzähne, in voller Pracht sehen kann. Wunderschön. Und ich? Ja ich war zur richtigen Zeit am Richtigen Ort und kann euch nun voller Stolz das Ergebnis dieses "Fotografenglücks" zeigen.
Ausrüstung:
Zubehör: Blackrapid R-Strap Metro | Neewer Pro Batteriegriff
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